Veränderung ist möglich – sei ein Teil davon!
Du als Fashion Konsument:in hast eine Stimme, mit der du auch für Veränderungen in der Fashionindustrie sorgen kannst. Erhebe deine Stimme durch bewusste Kaufentscheidungen und in dem du deinen Freund:innen erzählst, was dir bei Fashion wichtig ist und warum du auf Fast Fashion verzichtest.
Wenn du noch lauter werden willst – engagier dich politisch, setz dich für transparente Lieferketten ein und für die Einhaltung der Menschenrechte entlang der gesamten Lieferkette. Auch in Berlin gibt es viele Organisationen und Akteur:innen, bei denen du mitmachen kannst. Der Faire Stadtplan zeigt dir, wo in Berlin du dich engagieren kannst.
Schau mal in den Fairen Stadtplan Berlin: Welche fairen Standorte findest du in deiner Nähe?
Dein erste Gedanke bei Fair Fashion ist: „Das kann ich mir nicht leisten“?
Wie wäre es mit einem minimalistischen Kleiderschrank – probiere doch mal aus für ein Jahr mit 30-40 Kleidungsstücken auszukommen. Wenn ein neues rein soll, muss ein anderes raus und das natürlich auch nicht jede Woche. Außerdem heißt fair tatsächlich nicht immer gleich teuer – es gibt günstigere Fair Fashion, die sich auch ein kleines Portemonnaie leisten kann.