Faires Wirtschaften – ein hehres Ziel, allerdings auch extrem komplex in der Umsetzung. Doch immer mehr Berliner Unternehmen gehen mit gutem Beispiel voran. Lies mehr darüber, wie langfristige und partnerschaftliche Geschäftsbeziehungen, transparente Lieferketten, faire Löhne und vieles mehr den Geschäftsbetrieb prägen.
Wie Berliner Akteur:innen faires Wirtschaften leben
Was bedeutet faires Wirtschaften für CHARLE?
CHARLE entwickelt und produziert kreislauffähige Schmalgewebe, wie elastische Bänder, aus Naturmaterialien, die überwiegend in Kleidung eingesetzt aber auch im Produktdesign verarbeitet werden. Wir haben mit Gründerin Mandy über ihr Konzept vom Fairen Wirtschaften gesprochen.
Was bedeutet faires Wirtschaften für Conflictfood?
Wir haben mit den Gründern von Conflictfood über faires Wirtschaften gesprochen. Das Berliner Unternehmen wurde 2016 gegründet, mit dem Ziel, respektvolle Wirtschaftsbeziehungen zu Erzeugern und Erzeugerinnen in Konfliktregionen aufzubauen.
Was bedeutet faires Wirtschaften für die Kaffee-Kooperative?
Wir haben Xaver, Mitbegründer der Kaffee-Kooperative, zu seinem Ansatz von fairem Wirtschaften befragt. Das deutsch-afrikanisches Sozialunternehmen möchte den Kaffeehandel grundlegend anders denken.
Was bedeutet faires Wirtschaften für das Fair Fashion Label Jyoti – Fair Works?
Wir haben mit Jeanine, Gründerin des fairen Modelabels Jyoti – Fair Works zu ihrem Verständnis von fairem Wirtschaften befragt. Das deutsch-indische Fair Fashion Label blickt stolz auf langjährige und direkte Beziehungen zu all seinen Produktionspartner:innen. Durch die direkte Anstellungen der Näher:innen in der eigenen Werkstatt ist die Lieferkette kurz und transparent.
Faires Wirtschaften beim Aktionsbündnis
Einen Überblick darüber, welche Wirtschaftsakteur:innen sich beim Aktionsbündnis Fairer Handel Berlin engagieren und wie das Aktionsbündnis faires Wirtschaften in der Hauptstadt stärkt, findest du hier.